Mit wem verklebt?

Der Unmut von radikalen Klimaaktivisten wird immer lauter und sichtbarer: Demonstrationen, Schändung von kulturellen Objekten, ein ideologischer Angriff auf Industriezweige etc. Teilweise politisch toleriert, da wir uns ja auf dem „Highway zur Klimahölle“ befinden (Zitat UN-Generalsekretär Guterres, leider zeigt sich auch hier ein völlig falsches Verständnis für den biblischen Begriff Hölle). Angst und Schrecken werden verbreitet, so wie es zu Beginn der Corona Pandemie propagiert wurde. Viele junge Menschen sind von diesem Klima-Killer-Virus infiziert. Ist es einerseits verständlich, das es zu Namensgebungen wie „die letzte Generation“ kommt, da man sich in einem hoffnungslosen Zustand dem Zeitgeist unterstellt und die Frage nach dem wahren Schöpfergott der Bibel vehement ablehnt. Man greift teilweise zu radikalen Maßnahmen, die größtenteils straffrei ausgehen und in der Gesellschaft auf immer weniger Verständnis stoßen.
Neuerdings zeigte sich auch der Erfindergeist in den Sitzblockaden: mit Klebstoff versehene Hände haften an dem Asphalt von Straßen.
Eine Verbundenheit finden wir auch in Gottes Wort:Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt. (Philipper 3,18+19)
Diese irdische Gesinnung zeigt sich insbesondere in der Endzeit. Menschen, die sich von Gott entfernt haben, nur an das Sichtbare glauben und ihre Ohren und ihr Verstand sich der Verführung und Lüge hingeben. Geschürt von einer ideologischen Propaganda, die Angst und Verunsicherung verbreitet: diese Erde wird in den nächsten Jahren durch eine Klimakatastrophe zerstört.
Auch zukünftig werden irdisch gesinnte Menschen einer großen Verführung verfallen:
Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen. (Offenbarung 13,14)
Es, das zweite Tier, das aus der Erde heraufsteigt (der Antichrist) wird eine globale Verführung bewirken, gegenüber den Menschen, die auf der Erde wohnen (irdisch gesinnt sind, verklebt sind)
Wo ist dein Platz, mit was (wem) bist Du verklebt (verbunden): irdisch oder himmlisch?
Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, (Philipper 3,20)
Der bibeltreue Christ ist ein Himmelsbürger, wenn er auch noch in seinem irdischen Leib als Fremdling in dieser Welt lebt. Zeigen wir unsere Verbundenheit mit dem Christus oder leben wir in einem Prozess der Anpassung, indem sich das christliche Leben nur am Sonntagvormittag zeigt?
Wahre Gläubige sind mit Christus verbunden (verklebt) und im Gegensatz zu den radikalen Klimaaktivisten kann dieser Klebstoff von niemand gelöst werden (Johannes 10,28).  Die antichristlichen Rufe werden immer lauter, hört diese Welt noch den Ruf des Evangeliums, sind wir Hoffnungsträger in einer verlorenen Welt oder sind die meisten Christen auch irdisch gesinnt?
Christen sollen mit der Schöpfung verantwortlich umgehen, so wie es ihnen Gott geboten hatte aber sie sollten diese vergängliche Erde nicht an die erste Stelle stetzen, die Schöpfung nicht über den Schöpfer.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. (Offenbarung 21,1)
Gottes Wort verheißt den wahren Gläubigen eine wunderbare Zukunft. Möchten wir doch gerade in dieser letzten Zeit noch Menschen dazu einladen, umzukehren zu dem einzig wahren Gott der Bibel, der nicht will das eine Seele verloren geht.
Er, der Schöpfer hatte sein Werk den Menschen anvertraut, sie sollten sie bewahren. Aber er hatte versagt, weil er einer Lüge (dem Satan) glaubte. So zeigt sich bis heute das egoistische Versagen, man könne ohne Gott leben und sein Werk bewahren.
Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin (Römer 8,20)
Auf Hoffnung!
Diese Hoffnung zeigt sich in dem Glauben an Jesus Christus.
Siehe ich mache alles neu (Offenbarung 21,5)