Der Herr über Klima und Wetter

Auch wenn mittlerweile der Schnee in Deutschland sprichwörtlich Schnee von gestern ist, so zeigt sich einmal wieder, wer eigentlich für das Wetter zuständig ist: Der Gott der Bibel, der Schöpfer, ist HERR über Klima und Wetter. Diese Erkenntnis ist einem gottesfürchtigen Menschen nicht unbekannt:
Denn er gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! und lässt Regen fließen, heftige Regengüsse.
(Hiob 37,6)
Im Gegensatz dazu prophezeit uns eine Klimareligion den bevorstehenden Weltuntergang aufgrund zu hoher CO2  Werte. Leider werden auch Christen durch diesen grünen Zeitgeist verführt und beeinflusst, der schon vor Jahrzehnten prophezeite:„In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an“, ein Zitat aus der Zeitschrift Spiegel im Jahr 2000. Denken wir noch länger zurück: der saure Regen. Wären die damaligen Prognosen heute eingetroffen, so hätten wir noch weniger grüne Bäume in Deutschland.
Deutschland übernimmt immer mehr die Führungsrolle, wenn es um die Transformation der Gesellschaft geht. Allerdings müssten sich doch mittlerweile immer mehr Menschen die Frage stellen: in welche Richtung?
„Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts, sondern an alles mögliche“
(Gilbert Keith Chesterton)
Viele beugen sich dem Irrglauben, mit Elektroautos, Windkrafträdern und Solarpaneelen retten wir das Klima. Klima verändert sich und ist ein hochkomplexes System. Wenn es Meteorologen schon nicht gelingt eine Wettervorhersage für 3 Tage zu prognostizieren, wie steht es dann mit der Glaubwürdigkeit der Klimadaten. Zumal es auch andere wissenschaftliche Meinungen zu diesem Thema gibt, die aber bewusst ausgeblendet werden. So erleben wir eine Radikalisierung  einer Klimareligion, die schon Ende der 60er Jahre ihre Geburtsstunde hatte: ein Neo-Marxismus mit spiritueller Verbindung zum Pazifismus, Feminismus und Esoterik.
Vielleicht sollten wir den Schnee einfach ignorieren, denn er ist nicht real!
Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst
(Jesaja 55,10)
Christen die ihre Bibel aufmerksam lesen, erkennen was für ein Geist in unserer Gesellschaft am wirken ist. Gottes Wort hat sich noch nie als unzuverlässig oder falsch herausgestellt. Gott hatte dem Menschen die Schöpfung anvertraut, er sollte sie bewahren. Der Sündenfall brachte den großen Konflikt zwischen Schöpfer und Geschöpf, mit Auswirkungen auf die ganze Schöpfung. Es war damals die größte und globale „menschliche“ Katastrophe. Die Auswirkungen sind bis heute erkennbar.
Wie sollte der Mensch, der sich bewusst in eine Gottesferne begibt und Sünde über alle Maßen toleriert die Schöpfung bewahren?
Gott wird nicht nur jeden „Umweltsünder“ zur Rechenschaft ziehen, sondern jeden Menschen, der Jesus Christus verachtet.
Diese Erde hat ein Ablaufdatum und die wahre Klimakatastrophe steht ihr noch bevor:
Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Buße, um ihm die Ehre zu geben.
(Offenbarung 16,9)
Umweltschutz beginnt zuerst im Herzen des Sünders.