Der grüne Geist des Antichristen

In den letzten Tagen zeigte sich wieder, wie weit sich unsere Regierung (insbesondere die neomarxistische grüne Ökopartei) von dem einst christlich geprägten Land der Reformation entfernt hat. So erleben wir in den letzten Monaten eine „grüne Umerziehung“ der Gesellschaft: von Essensvorschriften und Klimawahn bis zur völligen Entchristlichung der Gesellschaft und einer Förderung des Islam.
wie geschrieben steht: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Felsen des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“ (Römer 9,33)
So zeigt sich aktuell insbesondere der Anstoß und das Ärgernis:

Frau Roth sieht rot

Vor einiger Zeit zeigte sich das wahre Verständnis der Kulturstaatsministerin Claudia Roth  gegenüber dem jüdisch – christlichen Glauben auf der documenta mit entsprechendem Vorwurf des Antisemitismus. Jetzt zeigte sich ihr eigentliches bibelfeindliches Denken: der Stein des Anstoßes und Ärgernisses, die Inschrift auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses:
„Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“
(Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10)
Der Text soll wegen fehlender Weltoffenheit überblendet werden. Wo bleibt der Aufschrei der großen Kirchen, in denen einige Grüne Parteimitglieder noch ihre Mitgliedschaft und den Einfluss pflegen? Längst hat sich der aggressive Zeitgeist auch in großen Teilen einer einst reformierten evangelischen Kirche ausgebreitet, man predigt Liebe für alle unter einem CO2 freien Himmel. Gerade dieser aussagefähige Text sollte Menschen wachrütteln, zum umdenken (Buße) auffordern oder ist unsere Gesellschaft schon so proislamisch gestimmt das zukünftig zum besseren Verständnis der Religionskulturen Koranverse auf der Kuppel zu lesen sind.
Es herrscht ein Unwohlsein unter den Grünen, weiß man um diverse Schriftinhalte der Bibel, die das ungöttliche  mit Sünden belastende Leben, das sich per Gesetz immer mehr in unserem Land ausbreitet ein Dorn im Auge ist.
Diesbezügliche Petition: Alle Ehre dem Christus
Ein weiteres offenkundiges antichristliches Beispiel präsentierte Annalena Baerbock:

Das Kreuz muss weg

So ließ die Außenministerin bei dem Treffen der G7 Staaten in Münster das Kreuz aus dem Sitzungssaal entfernen, Weltoffenheit oder Stein des Anstoßes?
Hatte vielleicht gerade Annalena Baerbock einen zugewiesenen Sitzplatz, der ihr den ständigen Blickkontakt auf das Kreuz ermöglichte? Hätte sie doch einmal über die ursprüngliche Botschaft des Kreuzes nachgedacht anstatt sich in ihrem feministischen Eigensinn über alles zu erheben was christlicher Moral und Ethik widerspricht. Geht es bei diesem Treffen nicht auch um das Thema Frieden? Das sich echter Friede ohne den wahren Friedefürst (Jesus Christus) in dieser Welt nicht erreichen lässt, sehen wir fast täglich in den Nachrichten. So müsste man sich die Frage stellen, auf welcher Basis ihre Menschenrechte verwurzelt sind, die sie bei ihren Auslandsreisen anderen Ländern gebetsmühlenartig unterbreitet.

Politik im Abwärtstrend, bibeltreuer Glaube sollte aufwärts ausgerichtet sein

Wird es den wahren bibeltreuen Gläubigen nicht immer mehr bewusst, das sie Ausländer (Fremdlinge) auf dieser Erde sind? Das Warten auf die Wiederkunft des Herrn um in die himmlische Heimat aufgenommen zu werden müsste eigentlich ein Herzensanliegen sein. Vielen geht es vielleicht wie Lot, dessen Seele gequält wurde von den Dingen, die er sah und miterlebte (wobei er sich seinen Weg selbst gewählt hatte). So müssen wir uns auch heute immer prüfen und die Frage stellen: wo ist mein Platz? In einer Welt, in der die Verführung und der Geist des Antichrists sich immer mehr ausbreiten. Der Herr selbst ermahnt uns: darum wachet!
Stehen wir fest im Glaubenskampf mit seiner Hilfe und Kraft.
Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, (1. Petrus 3,15)